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Kommentare und Themen der Woche
Kommentar zur gespaltenen US-Gesellschaft: Wer sucht noch Verbindendes?
 
Kommentar zu Donald Trumps zweiter Amtszeit: Wohin steuern die USA?
 

 
Ein Psychopath verkündet ein goldenes Zeitalter, es wird eher ein düsteres.

 
Der Zerstörer
»Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«,
so hat es Martin Heinrich gesagt, demokratischer Senator aus New Mexico.
Recht hat er.

 
Quelle: Welt-Online vom 16.01.2025

 
Österreichiches Drama

FPÖ Kickl propagiert »Remigration« und sucht die Nähe zu Moskau.
Trotzdem könnte er Kanzler in Österreich werden.
Sein Aufstieg hält auch für Deutschland Lehren bereit.


Jeden Tag um 10 Uhr spiele ich "O, Du mein Österreich",
bis der Kickl weg ist !!!

Das Drama ist nicht der Kickl, sondern das Versagen der anderen Parteien,
die zu dritt keine Koalition zu stande brachten.
Und die ÖVP macht sich zum Steigbügelhalter für die FPÖ und Kickl zum Kanzler.

 
Die USA stehen vor einem radikalen Wandel, der die Welt erschüttern kann.
Die geldgierigen Spieler stehen bereit, die "Spielwiese" Amerika ist eröffnet.
 
AfD-Wahlaufruf in der »Welt«
Wer Deutschland regieren will, muss Elon Musk in die Schranken weisen
Meint Marina Kormbaki (Spiegel-Online)

Der Milliardär und Trump-Vertraute Elon Musk versucht, auf den Ausgang der Bundestagswahl Einfluss zu nehmen, und wirbt offen für die AfD. »Die Welt« hilft ihm dabei. Ein Vorgang, der Demokraten wachrütteln muss.


 
Interview
Junge Menschen und Internet: Chance oder Sucht?
Interview mit Generationenforscher Rüdiger Maas


 
Ärger bei Arztterminen
Krankenkassen fordern Ende der Bevorzugung von Privatpatienten
Gesetzlich oder privat? Die Frage nach der Krankenversicherung entscheidet oft darüber, wie schnell Patienten beim Arzt an der Reihe sind. Der Krankenkassenverband fordert ein Verbot.

Was mich ärgert sind die Populisten von Rot-Grün, allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach: »Privat Versicherte dürfen bei Arztterminen nicht weiter bevorzugt werden«, meint er.« Jetzt im Wahlkampf können sie der Forderung der GKV etwas abgewinnen.

Termin buchen beim Facharzt:
gesetzlich/privat versichert.

 

Am 1. Juni 2024 habe ich bei einem
Facharzt um einen Termin gebeten.

Zu allererst werden sie gefragt, ob gesetzlich oder privat versichert.

Als gesetzlich Versicherter wurde ich von der digitalen Terminvergabe auf der Homepage des Arztes abgewiesen. (s. 1)

Anschließend versuchte ich es als privat Versicherter. Prompt bekam ich sofort mehrere Termine zur Auswahl. (s. 2)

 


 
Bundestagswahl
Merz und Söder sollten für die nächsten acht Wochen in Urlaub gehen.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie die Wahl verlieren. (Laschet lässt grüßen!)
 

 
Steuer-Bluff der Ampel – so viel weniger netto haben Sie bald vom Brutto
Olaf Scholz sinniert über Steuersenkungen, die kaum Auswirkungen hätten. Dabei wären spürbare Entlastungen dringend notwendig. Exklusive Berechnungen des IW zeigen, dass viele Menschen ab Januar sogar weniger Netto vom Brutto haben. Hier sehen Sie, wie stark es Sie betrifft.

 
Hauptkriegsverbrecher
Assad und Putin, die Hauptkriegsverbrecher des 21. Jahrhunderts
 

VW, BOSCH, BASF, Ford, Thyssenkrupp:
Der Poker um unser Land ist in vollem Gange
Eine gescheiterte Bundesregierung hinterlässt ein Land in der Stagnation. Deutschland schafft sich nicht ab. Aber Deutschland erodiert gerade. Und die Politik pokert immer noch um die Macht.

Abwracker Scholz
Der Noch-Kanzler und seine Regierung haben der deutschen Wirtschaft schwer geschadet. Es wird lange dauern, die Trümmer aufzuräumen.

 

 
Führungsversagen der SPD
Schlagzeilen SPIEGEL-Online vom 22.11.2024
 

 

Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle
gegen Netanyahu und Hamas-Anführer


Der Internationale Strafgerichtshof erlässt wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in Gaza Haftbefehl gegen Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Gallant. Auch gegen einen Hamas-Anführer wurde ein Haftbefehl ausgestellt.

21.11.2024, 13.03 Uhr

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant und mehrere Hamas-Führer erlassen. Das verkündete das Gericht am Donnerstag. IStGH-Chefankläger Karim Khan hatte schon im Mai wegen mutmaßlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit und mutmaßlicher Kriegsverbrechen Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanyahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant sowie gegen die Anführer der Terrororganisation Hamas beantragt.

In seinem Antrag hatte Khan Netanyahu und Gallant mutmaßliche »gezielte Tötung«, »Aushungern« sowie »Vernichtung und/oder Mord« im Zuge des Gazakrieg vorgeworfen.

Bei dem Großangriff der von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuften islamistischen Hamas töteten deren Kämpfer israelischen Angaben zufolge mindestens 1160 Menschen, 252 weitere wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Als Reaktion geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, bisher mehr als 43.000 Menschen getötet.

In seinem Antrag auf Haftbefehle hatte Khan dem Hamas-Führer im Gazastreifen, Yahya Sinwar, sowie dem politischen Hamas-Chef Ismail Haniyyeh und dem militärischen Hamas-Führer Mohammed Deif »Vernichtung« sowie »Vergewaltigung und weitere Akte sexueller Gewalt« sowie »Geiselnahme als ein Kriegsverbrechen« vorgeworfen. Sinwar, Haniyyeh und Deif seien »strafrechtlich verantwortlich für die Tötung Hunderter israelischer Zivilisten« beim Großangriff auf Israel am 7. Oktober. Sinwar und Haniyyeh wurden seitdem von Israel getötet. Auch Mohammed Deif war von Israel bereits für tot erklärt worden, Belege gibt es bislang jedoch nicht.
mwo/Reuters
 

 
Scholz telefonierte mit Putin
 
Wenn der Staatsmann Scholz mit Putin telefoniert, handelt es sich um reine Zeit-und Geldverschwendung:

Scholz: Hallo Herr Putin !
Putin: Hallo Herr Scholz !
Scholz: Ich fordere Sie auf, alle Truppen zurückzuziehen und die Grenzen der Ukraine von 2019 anzuerkennen, des Weiteren auch Reparationszahlungen in Betracht zu ziehen !
Putin: Nö !
Scholz: Äh….,ja ? Vielen Dank für das Gespräch !
Putin: Bitte !

 
 
ENDE