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Ostzone    

Die Sekte Wagenknecht
Der verlängerte Arm des Kremls
Deutschlands gefährlichste Frau


Nein!
Die CDU muss nicht um jeden Preis regieren, Herr Voigt

Nein! Die CDU muss nicht um jeden Preis regieren, Herr Voigt. Die CDU muss gar nichts, außer ihrem inneren Kompass folgen. Die Union hat sich klar gegen Vereinnahmungen der Extremisten gewehrt. Dazu gibt es einen Parteitagsbeschluss. Er richtet sich gegen Linksextrem wie Rechtsextrem. Um unbedingt Ministerpräsident zu werden, haben sie diesen Vorsatz verlassen, Herr Voigt. Meine Wut ist auch auf den schulterzuckenden Parteichef Merz, dem offensichtlich der Osten aus dem Ruder läuft – beispielsweise, die nach Regierung Gierenden einzudämmen. Was für eine bittere Ironie, dass ausgerechnet unter ihm, dessen Anhänger immer noch der Parteivorsitzenden Merkel ein Abrutschen ins „linksgrüne“ Spektrum vorwerfen, die CDU sich dann gleich mit der Oberkommunistin verschwestert.

Selbst nachdem das BSW kaltschnäuzig die Sondierungen noch einmal eröffnete und die CDU mit einem als „Friedenspräambel“ getarnten antiamerikanischen und Pro-Putin-Zusatz erpressen wollte, sprach Voigt in der ARD noch von „Partnern“. Und meinte, so einen Vorsatz hätte es ja ohnehin gegeben.

Wir erleben das Ende des Wenige-Parteien-Systems, es gibt keine Standards mehr, es wird lustvoll zersplittert, jeder kann mit jedem in Zukunft, das ist das fatale Signal. Es ist nicht Weimar, es ist schlimmer. Jeder kann mit jedem.

 

 
Rufe in CDU nach BSW-Unvereinbarkeitsbeschluss werden lauter

Nach der jüngsten Forderung von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht nach einer Distanzierung der Thüringer CDU vom Bundesvorsitzenden Friedrich Merz sieht sich der Initiator eines Unvereinbarkeitsbeschlusses für das BSW, Frank Sarfeld, in seiner Kritik bestätigt.

“Oskar Lafontaine hat zwei Parteien zerlegt, jetzt will ihn seine Gattin Wagenknecht wohl übertrumpfen und die Volkspartei der Mitte CDU spalten und zerstören”, sagte Sarfeld der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe). “Wir stehen hier klar hinter unserem Vorsitzenden Friedrich Merz.” Merz wisse zudem “um die von inzwischen von über 7.000 Mitgliedern erhobene Forderung nach einem Unvereinbarkeitsbeschluss”, so Sarfeld.

Wagenknecht hatte zuvor die CDU-Thüringen aufgefordert, sich vor möglichen Koalitionsverhandlungen von Merz wegen dessen Eintreten für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu distanzieren.
 

Kommentar zu US-Waffen in Deutschland:
Mützenich liegt falsch, Wagenknecht lügt
Deutschlandfunk - Pindur, Marcus | 22. Juli 2024, 19:08 Uhr

Kommentar hören (3,5 Min)



Liebe Sahra
Ost-Politiker machen sich für das BSW koalitionsfähig

Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer (CDU) und Dietmar Woidke (SPD), sowie der Thüringer CDU-Chef Mario Voigt hatten in einem gemeinsamen Gastbeitrag in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für ein stärkeres diplomatisches Engagement Deutschlands zur Beendigung des russischen Kriegs gegen die Ukraine geworben.

Die Botschaften die Wagenknecht gebetsmühlenartig immer wieder sendet, sind:
Mehr Diplomatie, mehr Entschlossenheit hinsichtlich von Verhandlungen, weniger US-Raketen in Deutschland. Selbst wenn man die Forderungen für berechtigt hält, weiterhin gilt doch: Putin will nicht verhandeln, nicht einmal mit dem Kanzler telefonieren.

Zugeständnisse an Sahra?
Was stellen sich die Möchtegern-Weltpolitiker aus dem Osten, Kretschmer, Woidke und Voigt vor? Die freiheitlichen Werte unseres Landes werden für ein bisschen Machterhalt verscherbelt.


Manuela Schwesig und die Vakzine aus dem Kreml
Bislang unbekannte Regierungsunterlagen zeigen, wie sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig persönlich um Corona-Impfstoffe aus Russland bemühte. Warnungen vor Kreml-Deals und Qualitätsproblemen schlug sie in den Wind, heute lässt sie bei kritischen Nachfragen Anwälte Drohschreiben verschicken.

 
Presseschau DLF vom 26.09.2024
Zum Bericht des Ostbeauftragten Schneider

Etwa die Hälfte der Ostdeutschen fühlt sich als Bürger:in zweiter Klasse.
Der Realitätscheck zeigt: Den meisten Menschen im Osten geht es heute materiell besser als in der DDR, selbst die Ärmeren müssen nachts nicht mehr aufs Außenklo, jede und jeder kann seine Meinung herausschreien. Haben die ostdeutschen Realitätsverweiger:innen vergessen, dass sie ihren Nachbarn und Arbeitskolleg:innen einst nicht selten misstrauten, weil überall die Stasi-Spitzel saßen? Dass sie abends in der Kaufhalle keine Milch mehr bekamen und auf ihren fucking Trabant 10 Jahre warten mussten?“, fragt provokant die TAZ.


In der Ostzone haben 40 Prozent Parteien gewählt, die Menschenverachtung, Täter-Opfer-Umkehr und Diktatorenverehrung betreiben.

Kreml-Freunde
Warum lebt Ihr nicht bei Putin ?

Die Bundesregierung sollte ein attraktives Programm auflegen, welches politisch unzufriedene Bürger der Ostzone, überwiegend AfD- BSW-Wähler, eine Umsiedlung nach Russland bietet.

Obligatorisch sind:

- Unterstützung bei der Wohnungssuche
- Kostenloser Umzug,
- Überbrückungshilfen,
- Zollfreie Einfuhr von Hausrat, Nutztiere,
- sowie eine beschleunigte Erlangung des russischen Passes,
- Kein russischer Sprachtest erforderlich,
- Kenntnisse über die russische Geschichte nicht erforderlich,
- Keine Rekrutierung gegen die Ukraine,
- 600 € Handgeld.

Wie zu DDR-Zeiten, Russen stehen Schlange für Hygieneartikel ........

»Wir können auch mehr schicken«
Wagenknechts Millionenspender sprechen erstmals im TV
Mehr als fünf Millionen Euro hat ein Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern der Wagenknecht-Partei BSW gespendet. Jetzt sprechen die beiden erstmals im TV. Sie versichern, das Geld in Deutschland verdient zu haben.
Von Rasmus Buchsteiner
24.09.2024, 06.36 Uhr


Landtagswahlen
Die Ostdeutschen nutzten die Gelegenheit,
ihren Ruf endgültig zu ruinieren.

Wer bezahlt den Osten?
1,9 Billionen Euro öffentliche Gelder sind seit 1990 in den Osten geflossen.
Mit AfD und BSW schwebt der Geist Putins über die Zone.

Ostzone mehrheitlich gegen Waffen an die Ukraine
Das Ostdeutsche Kurzzeitgedächtnis


Im Osten Deutschlands, das haben die Europawahlen gezeigt, wächst die Bereitschaft, Putins Gewaltpolitik zu akzeptieren. Parteien, die Sanktionen gegen Russland ablehnen und ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine fordern, erreichten dort zusammen fast 50 Prozent. Wenn man sich den Zustand der DDR von 1989 anschaut und wie es jetzt dort aussieht, man kann nichts anderes feststellen als dass Kohl sein Versprechen von „blühenden Landschaften“ erfüllt hat. Dort sieht es heute besser aus als in vielen Westteilen aus. Und dass die Renten fast genau so hoch sind wie in den Westen ist dafür dass diese Gelder nie eingezahlt wurden, zeigt wie undankbar man dort ist. Von verfallenem Armenhaus Europas ist Ostdeutschland in wenigen Jahren zum einem der reichsten Gegenden Europas und der Welt geworden. Aber das ist etwas was man dort nicht nur vergessen hat, man hört es auch nicht gerne. Da folgt man lieber zwei Parteien die ähnliche Politik betreiben wie Parteien sind die zuerst ganz Deutschland und dann DDR in den Abgrund gerissen haben. Weil diese das erzählen was man dort gerne hören will.


Nörgler, AfD- oder BSW-Wähler, Putin-Versteher, warum lebt ihr nicht bei ihm? Dort ist doch alles viel besser!
 

 
Putin-Scherge Medvedev - Putin
Der Internationale Gerichtshof mit Sitz in Den Haag ist das wichtigste Rechtsprechende Organ der Vereinten Nationen – die hier verurteilten Verbrecher enden im eigenen Gefängnis, das spöttisch "Den Haag Hilton" genannt wird.

 
Putin nennt möglichen Angriff auf Nato „Bullshit“ – und lobt die AfD
Drohungen, Warnungen, Spott: Russlands Präsident Wladimir Putin teilt vor internationalen Nachrichtenagenturen gegen den Westen aus. Den Einsatz deutscher Waffen nennt er „sehr gefährlich“ und spricht von „asymetrischer Antwort“. Über die AfD weiß er Gutes zu berichten.
 
Russen tricksen, täuschen, drohen, lügen, prahlen.
Europa darf sich nicht von Russland einschüchtern lassen.
 

 
ENDE