Psychopath Trump kündigt die bestehende Weltordnung auf.
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Welt-Online 02. Apr. 2025

 
EU rät zu Notrationen
Notvorräte: So bereiten Sie sich auf den Ernstfall vor
Konserven, Pasta, Müsli: Der Vorrat muss vor allem haltbar sein.

Kartoffeln, Obstkonserven, Hartkäse: Für den Notfall sollte in jedem Haushalt ein Vorrat bereitstehen. Das empfiehlt nun die EU ihren Bürgern. Am wichtigsten ist aber etwas ganz anderes.

Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie veröffentlicht, um besser auf Notfälle und Bedrohungen vorbereitet zu sein. Die veröffentlichte Planung umfasst 30 Sofortmaßnahmen und einen Aktionsplan zur Katastrophen- und Krisenvorsorge. Ein wichtiger Aspekt der neuen Strategie ist das Einbeziehen des Militärs in die Vorbereitung auf mögliche Katastrophen. Darüber hinaus wird den Bürgern empfohlen, Notvorräte anzulegen, die für mindestens 72 Stunden ausreichen sollen.

 

Indirekte Kritik an Söder
Seehofer warnt davor, die Grünen zu diffamieren
Im Bundestagswahlkampf hatte CSU-Chef Markus Söder kaum eine Gelegenheit ausgelassen, über die Grünen herzuziehen. Keine gute Idee, sagt Söders Vorgänger Horst Seehofer: »Schauen Sie, die Leute sind ja nicht blöd«.

28.03.2025

CSU-Politiker Horst Seehofer

CSU-Chef Markus Söder nutzt jede Gelegenheit, um gegen die Grünen zu ätzen. Sein Vorgänger Horst Seehofer warnt nun davor, die Grünen ständig schlechtzureden. Er halte überhaupt nichts davon, eine demokratische Partei, die die Grünen zweifelsohne seien, nur damit zu bekämpfen, dass man sie diskreditiere, diffamiere oder als Teil der schwächsten Regierung aller Zeiten einstufe, sagte der frühere bayerische Ministerpräsident dem Deutschlandfunk

An der aktuellen Regierungsbildung könne man sehen, wie schnell man Lügen gestraft werde. Seehofer verwies auf die Grundgesetzänderung, um die Schuldenbremse für die Verteidigung teilweise auszusetzen und ein riesiges Sondervermögen für Infrastruktur sowie Klimaschutz zu schaffen. Hierfür habe man die Grünen gebraucht. Wenn das BSW nur ein paar Tausend Stimmen mehr bekommen hätte, hätte man die Grünen sogar auf Dauer in einer neuen Regierung benötigt, gab der einstige Bundesminister zu bedenken.

Söder will sich bei Gesprächen mit Grünen zurückhalten

Dieses widersprüchliche Verhalten gegenüber den Grünen nehme einem die Bevölkerung nicht ab. »Schauen Sie, die Leute sind ja nicht blöd«, sagte Seehofer. CSU-Chef Markus Söder hatte sich im Bundestagswahlkampf scharf von den Grünen abgegrenzt und eine Koalition mit ihnen kategorisch abgelehnt.

Historisch gesehen sieht Seehofer die Union mitverantwortlich dafür, dass die Grünen 1983 erstmals in den Bundestag einzogen. Die Zustimmung für die Grünen in der Bevölkerung sei darin begründet gewesen, dass die etablierten Parteien das »große Thema« Umweltschutz nicht angepackt hätten.

Menschen, die innerhalb der Union für die Umwelt eingetreten seien, seien damals ausgetreten, weil sie mit ihren Argumenten nicht gehört worden seien. Das seien »historische Fehler«, die nun einmal passierten. Seehofer riet der Union dazu, sich dem Thema »mit eigenen Lösungen, mit eigenen Vorstellungen« wieder anzunähern.
lpz/dpa
     

 
 

Boris Pistorius
Pistorius zu Ukraine-Gespräch "Putin spielt hier ein Spiel"

Stand: 19.03.2025

Eine "Nullnummer": Verteidigungsminister Pistorius hat sich enttäuscht vom Ergebnis des Gesprächs zwischen Trump und Putin über die Ukraine gezeigt. Der Kremlchef spiele ein Spiel, auf das der US-Präsident reagieren müsse.

Eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur: Das ist das Ergebnis des gestrigen Telefongesprächs zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Viel zu wenig, finden viele Beobachter. Das sieht auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius so. Er kritisiert die Abmachung deutlich:
 

 
Ungarn:
Viktor Orbán beleidigt politische Gegner als »Wanzen«

Ungarischer Ministerpräsident Viktor Orbán beleidigt politische Gegner als »Wanzen«
Seit ein ehemaliger Verbündeter seine Macht herausfordert, zeigt sich Ungarns Regierungschef zunehmend nervös. In einer Rede holte Viktor Orbán jetzt zum verbalen Rundumschlag aus, inklusive menschenverachtender Vergleiche.

 

 
Musk ist gefährlicher als Trump
Trump ist für Musk ein "nützlicher Idiot"!
 

Exklusiv

Vater von Elon Musk im Interview:
"Wenn Elon etwas will, bekommt er es auch"


11.03.2025

Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt und Regierungsberater von US-Präsident Trump. Sein Vater Errol Musk erzählte 2023, wie seine Erziehung Elon in der Kindheit prägte.

Vater Musk:
Nein, nein. Elon ist nur gefährlich für Leute, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen. Empathie ist etwas, womit wir zu kämpfen haben. Aber wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch. Das war schon immer so.


 
Politologe zu Demokratiekrise:
USA steuern auf "ernste Verfassungskrise zu"

07.03.2025 |

Der Politologe Yascha Mounk warnt vor der Gefährdung demokratischer Errungenschaften. Demokratien müssten sich auf ihre Stärken besinnen. Populisten sähen dann alt aus.


 
Drei frühere Wehrbeauftragte für weitere Amtszeit von Pistorius

Drei ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestags von der SPD fordern eine weitere Amtszeit für Verteidigungsminister Pistorius. Die SPD-Führung solle das in den Verhandlungen mit der Union zur „Conditio sine qua non“ erklären, sagte der Amtsinhaber der Jahre 2005 bis 2010, Robbe, dem „Tagesspiegel“.
09.03.2025

Robbes Vorgänger Penner sagte der Zeitung, dass Pistorius auch in der nächsten Regierung Verteidigungsminister bleibe, sei im Interesse von Bundeswehr und äußerer Sicherheit. Der Wehrbeauftragte von 2015 bis 2020, Bartels, meinte, es dürfe kein Automatismus mehr sein, dass immer die Partei des Kanzlers den Verteidigungsminister stelle.
Die früheren Amtsinhaber verwiesen auf Pistorius‘ Beliebtheit in der Truppe und in der Bevölkerung. Er verfüge außerdem über „die charakterlichen und fachlichen Voraussetzungen“, um die Bundeswehr weiter zu reformieren und „die führende Rolle Deutschlands in Europas Sicherheitsarchitektur mitzugestalten“.
Der Sozialdemokrat Pistorius ist derzeit in Umfragen der beliebteste Politiker in Deutschland. Er selbst hat sich bislang noch nicht öffentlich über seine Zukunftspläne geäußert.

Diese Nachricht wurde am 09.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

 

 
Ist niemand in der Lage, den grausamen und gewissenlosen Verräter Trump aufzuhalten?

 
Aussetzung der Geheimdienstkooperation
Trumps blutiges Spiel
Es ist grausam und gewissenlos, wie Donald Trump die Ukraine erpresst. Wenn die USA keine Informationen mehr über russische Angriffe teilen, werden mehr Menschen sterben.

Für Trump zählen nicht Verbündete und Werte, sondern Macht und Geld, Geld, Geld !!

 
Der verurteilte Straftäter D.Trump
sichert sich mit einem Deal eine Teilkontrolle über ukrainische Rohstoffe. Die USA nutzen die Kriegsnot des von Russland angegriffenen Landes aus, um es zu erpressen.
 

Donald Trump hat es geschafft. Der US-Präsident hat nach seinem Amtseintritt Ende Januar nur wenige Wochen gebraucht, um das außenpolitische Gesicht der USA maßgeblich zu verändern: Während sich sein Vorgänger Joe Biden eng mit seinen westlichen Bündnispartnern abstimmte, steckt Trump die diplomatischen Brücken zu seinen europäischen Nato-Partnern in Brand. Nun stimmen die USA in der UN-Vollversammlung zusammen mit Russland, Nordkorea, Belarus.

 
Eklat im Weißen Haus – Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen

Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj sind bei ihrem Treffen vor laufenden Kameras heftig aneinandergeraten. Nach dem Eklat hat der ukrainische Präsident das Weiße Haus vorzeitig verlassen. Das geplante Rohstoffabkommen wurde nicht unterzeichnet. Die Amis haben bewusst eskaliert !
 
 
 
 


Die USA trieben ein abgekartetes Spiel, demütigten Selenskij. Damit erledigten sie die Drecksarbeit für den Verbrecher Putin.

Trump ist ein autoritärer Egomane, der Recht und Verträge nur so lange achtet, wie sie ihm passen und nutzen.

 
+++ Merz sendet wieder, ohne Not, ein fatales Signal +++
 
Wegen Haftbefehl
Völkerrechtler:
Deutschland müsste Netanjahu bei Besuch festnehmen

Der Völkerrechtler Claus Kreß hofft, dass Friedrich Merz seine Einladung an Israels Premier überdenkt.
Da gegen Netanjahu ein internationaler Haftbefehl vorliegt, müsste Deutschland ihn festnehmen – andernfalls würde das Völkerrecht infrage gestellt.

 
Interview Deutschlandfunk vom 26.02.2025 hören:
 
 
Netanjahu-Einladung
Merz sendet ein „fatales Signal“
 
Bericht Deutschlandfunk vom 26.02.2025 hören:
 
 
 
Trotz Haftbefehl des Weltstrafgerichts
Merz will Netanyahu »unbehelligt« einreisen lassen

24.02.2025

Wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in Gaza liegt ein internationaler Haftbefehl gegen Benjamin Netanyahu vor.

In Berlin sorgt das für Debatten: Würde der Haftbefehl gegen den israelischen Premierminister in Deutschland vollstreckt?

Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) machte seine Position dazu nun deutlich:


Als Kanzler würde er einen Weg finden, um eine Festnahme von Benjamin Netanyahu in Deutschland zu verhindern.

 
Deutschland muss den Internationalen Strafgerichtshof folgen und sich an das Gesetz halten, Herr Merz !!!
Der Internationale Strafgerichtshof ist eine elementare Errungenschaft der Weltgemeinschaft. 79 Staaten versichern dem Gericht ihre volle Unterstützung. Sollten die Regeln für Deutschland nicht mehr gelten, verlieren am Ende alle.

 
CDU übt Kritik am Haftbefehl gegen Netanyahu

Haftbefehle gegen Netanyahu und Hamas-Anführer.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs sieht hinreichende Belege dafür, dass israelische Politiker und Führer der Hamas für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sind. Für die Bundesregierung ist das ein politisches Problem. Deutschland muss den Internationalen Strafgerichtshof unterstützen und sich an das Gesetz halten.

CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt (Foto) übte im Radio harsche Kritik am Haftbefehl. Er sagte:
„Der Internationale Strafgerichtshof ist eingerichtet worden, um Despoten und autoritäre Staatsführer zur Rechenschaft zu ziehen, nicht um demokratisch gewählte Regierungsmitglieder festzunehmen".

Meinung:

Hallo Herr Hardt,
eine Volkswahl alleine ist kein Persilschein für Kriegsverbrechen.
Aufgabe des Strafgerichtshofs ist nicht, zu beurteilen, ob ein Regime demokratisch ist oder nicht. Sondern ob jemand Verbrechen wie Völkermord oder Kriegsverbrechen begangen hat.

Insofern ist das Vorgehen des Internationalen Strafgerichtshofs völlig korrekt und zu akzeptieren.
Mann kann nur davor warnen, beim Umgang mit zweierlei Maß zu messen, zwischen Putin und Netanyahu.


Hajo Dautzenberg
Simmerath

 
Mit Haftbefehl belegter Premier
SPD und Linke kritisieren Merz’ Einladung an Netanyahu

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu ist vom Internationalen Strafgerichtshof mit einem Haftbefehl belegt, Deutschland daran gebunden. Friedrich Merz will den Premier dennoch einladen. Nun gibt es Widerstand.

25.02.2025, 09.25 Uhr

Das Besuchsangebot des voraussichtlichen nächsten Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) an den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) mit einem internationalen Haftbefehl belegten israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu sorgt für Widerspruch.

Das Gericht in Den Haag teilte mit, es sei nicht Sache von Mitgliedstaaten, die Entscheidungen des Gerichts einseitig zu beurteilen. Deutschland sei durch das Römische Statut verpflichtet, die Entscheidungen des IStGH anzuerkennen und umzusetzen. Alle 27 EU-Staaten haben das Statut unterzeichnet. Israel erkennt den Gerichtshof dagegen ebenso wenig wie die USA an.

Gemäß dem Haftbefehl müsste Netanyahu bei seiner Einreise nach Deutschland verhaftet werden. Merz hatte nach seinem Wahlsieg und einem Telefonat mit Netanyahu gesagt, dass er den israelischen Regierungschef nach Deutschland eingeladen habe.

Man werde für den Fall eines Deutschlandbesuchs »Mittel und Wege« finden, dass Netanyahu Deutschland besuchen und auch wieder verlassen könne, ohne dass er in Deutschland festgenommen werde, so Merz. »Ich halte es für eine ganz abwegige Vorstellung, dass ein israelischer Ministerpräsident die Bundesrepublik Deutschland nicht besuchen kann«, so der CDU-Chef.

Wie sich ein solcher Besuch Netanyahus konkret umsetzen ließe, sagte Merz jedoch nicht. Sollte sich Deutschland über den Haftbefehl hinwegsetzen, würde dies die Autorität des IStGH untergraben.

Merz betrachtet IStGH-Entscheidung »skandalös«

Merz' Büro bezeichnete die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, den Ministerpräsidenten als Kriegsverbrecher zu bezeichnen, zudem als »skandalös«. Der IStGH hatte den rechtskonservativen Politiker Netanyahu dafür verantwortlich gemacht, den Krieg im Gazastreifen gegen die radikal-palästinensische Hamas-Bewegung mit ungerechtfertigter Härte geführt zu haben.

Kritik an dem Vorstoß kam auch von der SPD. Die Unabhängigkeit des IStGH sei »von zentraler Bedeutung, und wir respektieren seine Verfahrensabläufe sowie die Entscheidungen seiner Organe. Dies gilt ausnahmslos«, sagte der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid der Nachrichtenagentur Reuters.

Allerdings fügte er hinzu, dass »das Gebot kluger Diplomatie« erfordere, dass die Bundesregierung »geeignete Mittel und Wege finden wird, auch in Zukunft enge Beziehungen zur israelischen Regierung zu pflegen, ohne die Autorität des IStGH zu untergraben«. Schmid deutete einen Ausweg an, der sich durch eine Aufklärung möglicher Völkerrechtsverstöße durch Israels »starke und unabhängige« Justiz ergebe. Dies stehe im Einklang mit dem Komplementaritätsprinzip des IStGH, das die Zuständigkeit nationaler Gerichte betont, wenn diese entsprechende Verfahren durchführen. »Diese Möglichkeit steht den israelischen Behörden jederzeit und unverändert offen.«

Linkspartei nennt Merz' Entscheidung »Katastrophe«

Die Linkspartei nannte die Einladung von Merz dagegen eine »Katastrophe« und warf dem CDU-Chef »Doppelmoral« vor. Deutschland habe immer darauf bestanden, dass internationale Haftbefehle umgesetzt werden müssten, sagte Linken-Co-Chef Jan van Aken. »Wenn Wladimir Putin nach Deutschland kommt, dann muss dieser Haftbefehl umgesetzt werden. Das Gleiche gilt für Netanjahu«, sagte er.
fek/Reuters


 
 

Zirkus Trump
»Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«,
so hat es Martin Heinrich gesagt, demokratischer Senator aus New Mexico.
Recht hat er.

 

 
»Formuliert wie ein wahrer Diktator«
Trump vergleicht sich indirekt mit Napoleon – nun folgt die Kritik
Napoleon war Feldherr, Diktator, selbst gekrönter Kaiser und rechtfertigte Gesetzesbrüche einst mit einer eigenwilligen Definition. US-Präsident Trump hat Napoleon nun zitiert. Bei den Demokraten herrscht Entsetzen.

17.02.2025, 09.35 Uhr

US-Präsident Donald Trump erfährt für seinen eigentümlichen Napoleon-Vergleich scharfe Kritik. Seit Wochen baut Trump die US-Politik um, entlässt unliebsame Beamte und hebelt US-Institutionen aus. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, dabei geltendes US-Recht und die Grundsätze der Demokratie zu missachten. Auf dem Kurznachrichtendienst X rechtfertigte Trump daraufhin sein Vorgehen mit einem Napoleon-Zitat: »Wer sein Land rettet, verletzt kein Gesetz!«


 
Ex-EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker tritt für ein hartes Auftreten Europas gegenüber US-Präsident Donald Trump ein. „Nicht Kuschen ist angesagt, sondern Druck“, sagte Juncker der „Zeit“ in der aktuellen Ausgabe.

Trumps Vorgehen sei „primitiv“ und „nicht in einer Art und Weise, wie man mit Verbündeten umgeht“. Die EU müsse dann eben auch primitiv reagieren.

 

 



 
Ein Psychopath verkündet ein goldenes Zeitalter, es wird eher ein düsteres.

 
Österreichiches Drama

FPÖ Kickl propagiert »Remigration« und sucht die Nähe zu Moskau.
Trotzdem könnte er Kanzler in Österreich werden.
Sein Aufstieg hält auch für Deutschland Lehren bereit.


Jeden Tag um 10 Uhr spiele ich "O, Du mein Österreich",
bis der Kickl weg ist !!!

26.02.2025
ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Koalition in Österreich
 

 
Die USA stehen vor einem radikalen Wandel, der die Welt erschüttern kann.
Die geldgierigen Spieler stehen bereit, die "Spielwiese" Amerika ist eröffnet.
 

 
Interview
Junge Menschen und Internet: Chance oder Sucht?
Interview mit Generationenforscher Rüdiger Maas


 
Ärger bei Arztterminen
Krankenkassen fordern Ende der Bevorzugung von Privatpatienten
Gesetzlich oder privat? Die Frage nach der Krankenversicherung entscheidet oft darüber, wie schnell Patienten beim Arzt an der Reihe sind. Der Krankenkassenverband fordert ein Verbot.

Was mich ärgert sind die Populisten von Rot-Grün, allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach: »Privat Versicherte dürfen bei Arztterminen nicht weiter bevorzugt werden«, meint er.« Jetzt im Wahlkampf können sie der Forderung der GKV etwas abgewinnen.

Termin buchen beim Facharzt:
gesetzlich/privat versichert.

 

Am 1. Juni 2024 habe ich bei einem
Facharzt um einen Termin gebeten.

Zu allererst werden sie gefragt, ob gesetzlich oder privat versichert.

Als gesetzlich Versicherter wurde ich von der digitalen Terminvergabe auf der Homepage des Arztes abgewiesen. (s. 1)

Anschließend versuchte ich es als privat Versicherter. Prompt bekam ich sofort mehrere Termine zur Auswahl. (s. 2)

 


 
Hauptkriegsverbrecher
Assad und Putin, die Hauptkriegsverbrecher des 21. Jahrhunderts
 

 

Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle
gegen Netanyahu und Hamas-Anführer

Der Internationale Strafgerichtshof erlässt wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in Gaza Haftbefehl gegen Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Gallant. Auch gegen einen Hamas-Anführer wurde ein Haftbefehl ausgestellt.

21.11.2024, 13.03 Uhr

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant und mehrere Hamas-Führer erlassen. Das verkündete das Gericht am Donnerstag. IStGH-Chefankläger Karim Khan hatte schon im Mai wegen mutmaßlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit und mutmaßlicher Kriegsverbrechen Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanyahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant sowie gegen die Anführer der Terrororganisation Hamas beantragt.

In seinem Antrag hatte Khan Netanyahu und Gallant mutmaßliche »gezielte Tötung«, »Aushungern« sowie »Vernichtung und/oder Mord« im Zuge des Gazakrieg vorgeworfen.

Bei dem Großangriff der von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuften islamistischen Hamas töteten deren Kämpfer israelischen Angaben zufolge mindestens 1160 Menschen, 252 weitere wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Als Reaktion geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, bisher mehr als 43.000 Menschen getötet.

In seinem Antrag auf Haftbefehle hatte Khan dem Hamas-Führer im Gazastreifen, Yahya Sinwar, sowie dem politischen Hamas-Chef Ismail Haniyyeh und dem militärischen Hamas-Führer Mohammed Deif »Vernichtung« sowie »Vergewaltigung und weitere Akte sexueller Gewalt« sowie »Geiselnahme als ein Kriegsverbrechen« vorgeworfen. Sinwar, Haniyyeh und Deif seien »strafrechtlich verantwortlich für die Tötung Hunderter israelischer Zivilisten« beim Großangriff auf Israel am 7. Oktober. Sinwar und Haniyyeh wurden seitdem von Israel getötet. Auch Mohammed Deif war von Israel bereits für tot erklärt worden, Belege gibt es bislang jedoch nicht.
mwo/Reuters
 

 
Scholz telefonierte mit Putin
 
Wenn der Staatsmann Scholz mit Putin telefoniert, handelt es sich um reine Zeit-und Geldverschwendung:

Scholz: Hallo Herr Putin !
Putin: Hallo Herr Scholz !
Scholz: Ich fordere Sie auf, alle Truppen zurückzuziehen und die Grenzen der Ukraine von 2019 anzuerkennen, des Weiteren auch Reparationszahlungen in Betracht zu ziehen !
Putin: Nö !
Scholz: Äh….,ja ? Vielen Dank für das Gespräch !
Putin: Bitte !

Besucher:
 
ENDE