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Versorgungsjobs
Fast 50 Prozent mehr Beamte
kostspielige Personalaufstockung in den Bundesministerien
Die Ministerien des Bundes haben in den vergangenen Jahren personell stark aufgestockt. Eine WELT exklusiv vorliegende Studie zeigt, dass seit 2013 insgesamt 7000 neue Planstellen entstanden sind – ein Plus von 47 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem die oberen Besoldungsgruppen.

Social-Media
die großte Volksverdummung
Verdummung durch Vertical-Content – Was dein Social-Media-Konsum unbewusst mit dir macht

Der verlängerte Arm des Kremls
 
Bei "Carmen Miosga" wurde die BSW-Chefin in die Mangel genommen.

Diese Frau macht die deutsche Parteienlandschaft kaputt
Für „Zeit“-Journalistin Mariam Lau etwa ist klar: Wagenknecht und Lafontaine „haben die SPD kaputt gemacht. Sie und ihr Mann haben die Linke kaputt gemacht. Und jetzt nehmen sie das nächste Ziel in den Blick, und das ist die CDU.“
 

 

Kommentare zu US-Waffen in Deutschland:
Mützenich liegt falsch, Wagenknecht lügt
Deutschlandfunk - Pindur, Marcus | 22. Juli 2024, 19:08 Uhr

Kommentar hören (3,5 Min)



Deutschlandfunk - Franke, Thomas | 13. Aug. 2024, 19:08 Uhr

Kommentar hören (3,5 Min)


 
Der Gegner ist nicht das russische Volk

Der Kriegsverbrecher Putin kämpft nicht nur gegen die Ukraine, er führt den Krieg auch auf Kosten der russischen Bevölkerung. Das Regime und Putin persönlich müssen zur Verantwortung gezogen werden für all diese Gräueltaten, die sie in den letzten Jahren verübt haben.

Weil er vor nichts mehr Angst hat als vor Freiheit und Demokratie, droht der russische Präsident dem Westen wieder mit einem Atomkonflikt. Putin hat offensichtlich panische Angst vor Unruhe in seinem Land und einem Machtverlust.

Medvedev - Putin
Der Internationale Gerichtshof mit Sitz in Den Haag ist das wichtigste Rechtsprechende Organ der Vereinten Nationen – die hier verurteilten Verbrecher enden im eigenen Gefängnis, das spöttisch "Den Haag Hilton" genannt wird.
 

Die verbrecherische Kreml-Clique trickst, täuscht, droht, lügt, prahlt.
Europa darf sich nicht von Russland einschüchtern lassen.

 

Liebe Asylbewerber,
kommt alle nach Deutschland.
Hier werdet ihr vollumfänglich versorgt.
Das Ganze von einer
besorgten Ampel, insbesondere von den Grünen, finanziert und geduldet.
 

 

Boris Pistorius – Kanzler statt Olaf Scholz?
Der Verteidigungsminister als Einsatzreserve

Die SPD muss aufpassen, noch können sie einen Kanzlerkandidaten Scholz verhindern.

Je unbeliebter Olaf Scholz wird, desto beliebter Boris Pistorius. Und desto mehr kommen auch Sozialdemokraten ins Grübeln, ob nicht vielleicht besser der Letztere die Regierung führen soll.

Er hat es schon nicht leicht, der Verteidigungsminister. Aber nicht, weil für Boris Pistorius das Amt eine Nummer zu groß wäre, sondern weil er im Amt immer größer zu werden scheint. Im Kanzleramt und darüber hinaus wird das längst sehr genau beobachtet.

Vielbeachtet ist Pistorius ohnehin. Er spricht, dass man ihn versteht und sich von ihm Führung verspricht. Der Minister sticht in dreierlei Hinsicht heraus: Bei den Sozialdemokraten ist er beliebt wie kein Zweiter, in der Bevölkerung der beliebteste Sozialdemokrat und der mit Abstand beliebteste Politiker überhaupt.


Pistorius: Dürfen uns von Putin nicht ins Bockshorn jagen lassen
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Angesichts wiederkehrender Atom-Drohungen von Kremlchef Wladimir Putin hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für eine klare Linie der westlichen Staaten ausgesprochen. "Wir dürfen uns nicht von jeder Äußerung von ihm ins Bockshorn jagen lassen. Wir müssen unseren Kurs fahren, wir müssen unsere Abschreckung gewährleisten", sagte Pistorius am Freitag am Rande eines Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel.

Putin mache jeden Tag etwas anderes. "Das ist seine Art, diesen hybriden Krieg zu führen", sagte der Verteidigungsminister. Mal drohe Putin, mal locke er, mal zeige er sich irritiert, dann wieder aggressiv. "Wir müssen uns daran gewöhnen, dass er so agiert und damit umgehen, glaube ich."

 

Simmerath
Straßenschäden Sportplatzstraße


Von vornherein war klar, dass die Sportplatzstraße, als Hauptzufahrt zu dem Neubaugebiet "Lohmühlenstraße", mit über 50 Wohneinheiten, durch schwere Baufahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen wird.

Erhebliche Schäden in der Fahrbahn, hauptsächlich im Einmündungsbereich der Torfstraße, bei gleichzeitig durch das Neubaugebiet erhöhtes Verkehrsaufkommen, gefährden insbesondere Radfahrer.

 

 
 

ENDE